Prima Klima in Lima...

Klimaveränderung
Was hat es auf sich mit der vielbeschworenen Klimaveränderung?
Wenn jetzt sogar die Bundesregierung Maßnahmen gegen den Klimawandel beschließt dann muss doch etwas dran sein?

Angeblich ist ja die Wissenschaft gespalten. Ein Teil ist der Meinung wir haben einen Klimawandel und der Rest sagt nein.

In [1] wird sehr ausführlich auf die Klimaveränderungen eingegangen.
Ich verzichte hier darauf die Details aus [1] zu wiederholen. Wer mag kann dort nachlesen.
Der Mensch selbst jedoch ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich.

Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.
Nur soviel: Das CO2 entsteht erst aufgrund der Erwärmung. Es gast u.a. aus dem Meer aus. Es ist also die Folge und nicht die Ursache  der Klimaerwärmung. Schon rein logisch müssen wir uns fragen wie denn 0,04% der Luft die Hauptursache für die Klimaerwärmung sein kann. Man erkennt hieran klar die CO2-Lüge. Es ist einzig Lobbypolitik.
Klimaschwankungen hat es schon immer gegeben. Es passt ziemlich gut zum Thema dass wir gerade eine Erwärmungsperiode erleben.
Das muss aber noch nichts bedeuten. In den 70er Jahren glaubte man sogar dass uns eine neue Eiszeit bevorsteht. Auch damals malte man Schreckensszenarien an die Wand. Mit vielen Toten, Hungerkatastrophen und drohenden Unwettern.

Fragen wir uns lieber mal wer denn davon profitiert dass alle Welt Glauben gemacht wird, es steht ein globaler Klimawandel bevor:

- Ökoinstitute, bei denen die Klimakatastrophe einen nicht unwesentlichen Anteil an ihrer Existenz ausmacht

- Meteorologen erfahren mehr Anerkennung und mehr Mittel für Forschung

- CO2-neutral ist ein Verkaufsargument geworden! Früher hat es niemand interessiert.

- Ökofirmen verdienen sich dumm und dusselig und sie erhalten auch noch Förderung vom Staat.

Vor allem profitieren die Regierungen von der globalen Klimakatastrophen-Angst
- neue Einnahmequellen durch Öko-Steuern, Zwangsverordnungen zur Umweltplakette und CO2-Verschmutzungsrechte
- durch Angstmache kann man der Bevölkerung fast alles aufschwatzen
- Politiker, die keine Gelegenheit zur Profilierung auslassen, nutzen das Thema weidlich für sich.
Nur bei deren eigenen Dienstwagen scheint die angepeilte CO2-Obergrenze von 120g/km nicht zu gelten.

Lüge und Angst sind allezeit die bevorzugten Steuerungsinstrumente der Unterdrückung.", meint auch Konrad Fischer in seinem Interview im Anhang von [1].

[1] Klimawandel und Klimaschwindel   Belegarbeit von Maria Ackermann

[2] Wie im Märchen: Statt Stroh zu Gold, wird CO2 zu Geld

 [3] Geistige Klimaverpester: Warum Klimaschutz nichts mit Umweltschutz zu tun hat

 [4] DER SPIEGEL: Wenn Wolken durch das Raster fallen